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Berlin mal anders

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Wie oft war ich eigentlich schon in Berlin? 15mal oder 25mal? Ich weiß es nicht. Sicher ist nur, dass mir dort nie langweilig wird. Und seit ich mich dort auch hin und wieder auf die Spuren bekannter Filme und Serien begebe, erlebe ich die Hauptstadt ohnehin immer wieder neu. Zuletzt sah man Berlin im preisgekrönten Filmexperiment „Victoria” in einem einzigen Take auf der Leinwand. Und auf dem Bildschirm taucht die Stadt bald in der fünften Staffel der Serie „Homeland” mit Claire Danes als CIA-Agentin Carrie Mathison auf.

Heute erreicht mich nun die Bitte, doch mal ein paar meiner Berlin-Tipps zusammenzutragen, da Reiseblogger-Kollegin Mia von Uberding die Stadt am 1. August besuchen wird und dabei für das Magazin Featured.de unter dem Motto „Ich zeig’ dir die Welt” Berlin vor allem abseits der üblichen Touristen-Hotspots erkunden möchte. Daher kommen hier 3 Tipps, wie man Berlin einmal anders, in diesem Fall aus filmischer Sicht, erleben kann:

1. Das Hotel Adlon

Klar, das Brandenburger Tor kennt jeder und wer zum ersten Mal in Berlin ist, sollte dieses als Must-See ganz oben auf seinem Plan stehen haben. Doch wer schon öfter da war, darf dem berühmten Tor auch mal den Rücken kehren und am Pariser Platz einen Blick auf das große Gebäude zur Rechten werfen. Es ist das 5-Sterne-Hotel Adlon, eines der luxuriösesten Hotels Deutschlands, und wird daher auch gerne von großen Stars gebucht. In der dreiteiligen Familiensaga „Das Adlon” und im Hollywood-Film „Unknown Identitiy” mit Liam Neeson wurde es sogar selbst zum Star. Da es wohl für die wenigsten als Unterkunft in Frage kommt, empfehle ich einen kurzen und gesitteten Blick in die Hotel-Lobby.

Berlin mal anders: berlin hotel adlon

Hotel Adlon, Berlin © Andrea David

2. Die Oberbaumbrücke

Ein häufiges Filmmotiv in Berlin ist die markante Oberbaumbrücke, welche die Stadtteile Kreuzberg und Friedrichshain verbindet. Mit ihren zwei Türmchen und dem Viadukt der Hochbahnlinie ist sie unverwechselbar und sogar im Wappen der Stadt zu sehen. Über sie rannte schon Frank Potente in „Lola rennt” und von ihr stürzte das Taxi in „Unknown Identity” mit Liam Neeson und Diane Kruger an Bord. Man darf gespannt sein, welche Rollen sie in Zukunft noch annehmen wird.

Berlin mal anders: berlin oberbaumbrücke

Oberbaumbrücke, Berlin © Andrea David

3. Das Weltrestaurant Markthalle

In der Kreuzberger Markthalle kann man hervorragend auf kulinarische Entdeckungstour gehen sowie im angrenzenden „Weltrestaurant” eine filmreife Stärkung zu sich nehmen. Hier hat auch schon Christian Ulmen alias „Herr Lehmann” um 11 Uhr dreist einen Schweinebraten bestellt. Wer darauf keine Lust hat, kann sich ein leckeres Frühstück bestellen. Schweinebraten, Schnitzel, Spätzle und Kaiserschmarren gehören jedoch tatsächlich zu den Spezialitäten des Hauses, in dem die Zeit einfach stehen zu bleiben scheint.

Berlin mal anders: berlin weltrestaurant markthalle

Weltrestaurant Markthalle © Andrea David

Natürlich gibt es noch viele weitere Ecken, an denen man Berlin durch die Drehortbrille erkunden kann. Ein Blick hinter die Kulissen bekommt man außerdem im Studio Babelsberg in Potsdam.

Wenn Du selbst noch einige Insider-Tipps für Mia auf Lager hast, kannst Du ihr diese entweder auf Twitter oder Instagram unter dem Hashtag #izddw oder einfach in den Kommentaren unter diesem Artikel mitteilen. Wer Mia bei ihrem Trip nach Berlin live begleiten möchte, hat über YouTube oder Periscope die Möglichkeit oder auch auf der Website www.izddw.com.

Berlin mal anders: IZDDW Mia

Mia von Uberding zeigt dir die Welt © Vodafone

Nach Berlin reist Mia weiter nach Barcelona, Rom und Reykjavik. Da fallen mir schon wieder einige Filme und Drehorte dazu ein…

Offenlegung: Dies ist ein Gesponserter Artikel, der mit finanzieller Unterstützung von Vodafone und Travelbook Blogstars entstand.

Der Beitrag Berlin mal anders erschien zuerst auf Filmtourismus.de.


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